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   OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21   

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https://dejure.org/2022,24495
OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21 (https://dejure.org/2022,24495)
OLG Celle, Entscheidung vom 15.06.2022 - 14 U 148/21 (https://dejure.org/2022,24495)
OLG Celle, Entscheidung vom 15. Juni 2022 - 14 U 148/21 (https://dejure.org/2022,24495)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 286 ZPO; § 538 ZPO; § 823 BGB; § 287 ZPO; § 252 BGB
    Schadensersatz und Schmerzensgeld nach einem Verkehrsunfall; Sachverständigengutachten zum Nachweis einer posttraumatischen Belastungsstörung; Abgrenzung psychisch vermittelter Folgeschäden von etwaigen Vorschäden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286 ; ZPO § 538 ; BGB § 823
    Die Feststellung einer posttraumatischen Belastungsstörung kann nicht auf ein Sachverständigengutachten gestützt werden, das von unzutreffenden, bestrittenen oder lückenhaften Anknüpfungstatsachen ausgeht.

  • rechtsportal.de

    ZPO § 286 ; ZPO § 538 ; BGB § 823
    Die Feststellung einer posttraumatischen Belastungsstörung kann nicht auf ein Sachverständigengutachten gestützt werden, das von unzutreffenden, bestrittenen oder lückenhaften Anknüpfungstatsachen ausgeht.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2023, 78
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 10.07.2012 - VI ZR 127/11

    Schadenersatzanspruch bei Unfallverletzungen: Zurechnungszusammenhang zwischen

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Die Schadensersatzpflicht für psychische Auswirkungen setzt nicht voraus, dass sie eine organische Ursache haben (BGH, NJW 2015, 1451, 1451 beck-online, Rn. 6; BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 8, juris mwN.; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 14; BGH, Urteil vom 16. März 1993 - VI ZR 101/92, Rn. 7, juris mwN).

    In Extremfällen scheitert die Zurechnung psychischer Folgeschäden, wenn das schädigende Ereignis ganz geringfügig ist, nicht gerade speziell die Schadensanlage des Verletzten trifft und deshalb die psychische Reaktion im konkreten Fall, weil in einem groben Missverhältnis zu dem Anlass stehend, schlechterdings nicht mehr verständlich ist (BGH, Urteil vom 13. Juni 2013 - IX ZR 155/11, Rn. 15, juris; BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 9, juris mwN).

    Folgen nicht geringfügiger Verletzungen, wie ein Halswirbelschleudertrauma oder Prellungen, sind demgegenüber zurechenbar (BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 9, juris mwN; BGH, Urteil vom 14. Januar 1992 - VI ZR 120/9, Rn. 8, juris, vgl. Senat, Urteil vom 10. Juni 2004 - 14 U 37/01, Rn. 32, juris).

    Eine Zurechnung des Folgeschadens scheidet bei sogenannte Renten- oder Begehrensneurosen aus, die dadurch gekennzeichnet sind, dass der Geschädigte den Unfall in dem neurotischen Streben nach Versorgung und Sicherheit lediglich zum Anlass nimmt, den Schwierigkeiten des Erwerbslebens auszuweichen (BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 10, juris mwN.).

    Für die Beurteilung, ob eine neurotische Begehrenshaltung prägend im Vordergrund steht, kommt es auf den Schweregrad des objektiven Unfallereignisses und seiner objektiven Folgen, auf das subjektive Erleben des Unfalls und seiner Folgen, auf die Persönlichkeit des Geschädigten und auf eventuell bestehende sekundäre Motive an (BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 14, juris).

    Der Zurechnungszusammenhang für später eingetretene Folgeschäden kann auch dann verneint werden, wenn sie sich aus Beschwerden entwickelt haben, die zunächst überwiegend dem Unfallgeschehen zuzurechnen sind, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt - einem nicht ungewöhnlichen Verlauf entsprechend - wesentlich durch eine Begehrenshaltung geprägt sind (BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 21, juris).

  • BGH, 11.11.1997 - VI ZR 376/96

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Abzustellen ist insoweit auf die bei dem Unfall erlittene Primärverletzung (BGH, Urteil vom 11. November 1997 - VI ZR 376/96, Rn. 13).

    Dass außer dem konkreten Schadensereignis auch noch andere ähnlich schwerwiegende Geschehensabläufe als Auslöser der Störungen denkbar sind, steht der Ersatzpflicht des Schädigers nicht entgegen (BGH aaO; BGH, Urteil vom 11. November 1997 - VI ZR 376/96, Rn. 20, juris).

    Entsprechend strenge Vorgaben finden sich in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. BGH, Urteil vom 11. November 1997 - VI ZR 376/96, juris Rn. 22 - 23):.

    Voraussetzung ist, dass eine solche Ersatzursache auch sicher feststellbar ist (BGH, aaO; vgl. BGH, Urteil vom 11. November 1997 - VI ZR 376/96, Rn. 18, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 30. Juli 2012 - 12 U 1089/10, Rn. 49 - 52, juris).

    (BGH, Urteil vom 11. November 1997 - VI ZR 376/96, BGHZ 137, 142-153, Rn. 27 - 29).

  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Die Schadensersatzpflicht für psychische Auswirkungen setzt nicht voraus, dass sie eine organische Ursache haben (BGH, NJW 2015, 1451, 1451 beck-online, Rn. 6; BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 8, juris mwN.; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 14; BGH, Urteil vom 16. März 1993 - VI ZR 101/92, Rn. 7, juris mwN).

    Eine Ausnahme gilt aber für Begehrens- und Rentenneurosen, bei denen der Geschädigte den Vorfall in dem neurotischen Streben nach Versorgung und Sicherung lediglich zum Anlass nimmt, den Schwierigkeiten und Belastungen des Erwerbslebens auszuweichen (BGH, Urteil vom 25. Februar 1997 - VI ZR 101/96, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 21).

    Auch kann eine Haftungsbegrenzung in Fällen extremer Schadensdisposition des Geschädigten eintreten, wenn das schädigende Ereignis ganz geringfügig ist (Bagatelle), nicht gerade speziell die Schadensanlage des Verletzten trifft und deshalb die psychische Reaktion im konkreten Fall wegen ihres groben Missverhältnisses zum Anlass schlechterdings nicht mehr verständlich ist (BGH, Urteil vom 25. Februar 1997 - VI ZR 101/96, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 21, juris).

    War er somit Auslöser, genügt dies als Ursache im haftungsrechtlichen Sinne, mögen daneben auch andere Ursachen gegeben sein (BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 23).

    Die Haftung könnte aus Gründen der Kausalität entfallen oder zeitlich begrenzt sein, wenn der durch den Unfall ausgelöste Schaden auf Grund der Vorschäden auch ohne den Unfall früher oder später eingetreten wäre (BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 24, juris).

  • BGH, 16.03.1993 - VI ZR 101/92

    Ersatzpflicht bei Konversionsneurose

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Die Schadensersatzpflicht für psychische Auswirkungen setzt nicht voraus, dass sie eine organische Ursache haben (BGH, NJW 2015, 1451, 1451 beck-online, Rn. 6; BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 8, juris mwN.; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 14; BGH, Urteil vom 16. März 1993 - VI ZR 101/92, Rn. 7, juris mwN).

    Allgemein bleibt es dabei, dass die Pflicht zum Ersatz psychischer Unfallfolgen bestimmten Grenzen unterliegt (BGH, Urteil vom 16. März 1993 - VI ZR 101/92 -, Rn. 9, juris):.

    Relevant kann hier sein, ob jedes x-beliebige Ereignis die Störungen hätte auslösen können, oder eine gewisse Intensität oder Art oder Qualität erforderlich ist (vgl. BGH, Urteil vom 16. März 1993 - VI ZR 101/92, Rn. 12, juris).

    Ein Hinweis darauf, dass schon beliebige andere und damit auch eher geringfügige Erlebnisse geeignet seien, bei dem Geschädigten vergleichbare psychische Störungen auszulösen, kann auch darin liegen, dass es bereits in der Vergangenheit zu solchen Störungen kam (BGH, Urteil vom 16. März 1993 - VI ZR 101/92, Rn. 13, juris).

  • BGH, 25.02.1997 - VI ZR 101/96

    Beweiswürdigung bei angenommener Begehrensneurose

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Es genügt vielmehr die hinreichende Gewissheit, dass sie ohne den Unfall nicht aufgetreten wären (BGH, aaO.; BGH, Urteil vom 25. Februar 1997 - VI ZR 101/96, Rn. 7, juris), selbst wenn sie auf einer psychischen Prädisposition oder einer neurotischen Fehlverarbeitung beruhen.

    Eine Ausnahme gilt aber für Begehrens- und Rentenneurosen, bei denen der Geschädigte den Vorfall in dem neurotischen Streben nach Versorgung und Sicherung lediglich zum Anlass nimmt, den Schwierigkeiten und Belastungen des Erwerbslebens auszuweichen (BGH, Urteil vom 25. Februar 1997 - VI ZR 101/96, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 21).

    Auch kann eine Haftungsbegrenzung in Fällen extremer Schadensdisposition des Geschädigten eintreten, wenn das schädigende Ereignis ganz geringfügig ist (Bagatelle), nicht gerade speziell die Schadensanlage des Verletzten trifft und deshalb die psychische Reaktion im konkreten Fall wegen ihres groben Missverhältnisses zum Anlass schlechterdings nicht mehr verständlich ist (BGH, Urteil vom 25. Februar 1997 - VI ZR 101/96, Rn. 7, juris; BGH, Urteil vom 30. April 1996 - VI ZR 55/95, Rn. 21, juris).

  • BGH, 13.06.2013 - IX ZR 155/11

    Rechtanwaltshaftung: Pflichten bei gerichtlicher Geltendmachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    In Extremfällen scheitert die Zurechnung psychischer Folgeschäden, wenn das schädigende Ereignis ganz geringfügig ist, nicht gerade speziell die Schadensanlage des Verletzten trifft und deshalb die psychische Reaktion im konkreten Fall, weil in einem groben Missverhältnis zu dem Anlass stehend, schlechterdings nicht mehr verständlich ist (BGH, Urteil vom 13. Juni 2013 - IX ZR 155/11, Rn. 15, juris; BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 9, juris mwN).

    Diese Entscheidung (gemeint wohl BGH, Urteil vom 13. Juni 2013 - IX ZR 155/11, Rn. 17, juris) betrifft den Fall eines zwar geringfügigen Unfallereignisses (Aufprallgeschwindigkeit von 6, 5 km/h), das jedoch die spezifische Schadensanlage des Verletzten betraf.

  • BGH, 12.11.1985 - VI ZR 103/84

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Eine Haftung für Unfallfolgen, die sich ohne organische Primärverletzung allein aufgrund des Unfallerlebnisses und infolge psychisch vermittelter Kausalität entwickeln, setzt ein Ereignis von hinreichender Schwere und Intensität voraus (Senat, Urteil vom 20. Januar 2010 - 14 U 126/09, Rn. 59, juris; OLG Hamm, Urteil vom 30. Oktober 2000 - 6 U 61/00, Rn. 24, juris; vgl. BGH, Urteil vom 12. November 1985 - VI ZR 103/84, NJW 1986, 777, 779, beck-online).

    Insoweit hat der Bundegerichtshof bereits ausdrücklich anerkannt, dass auch andere psychische Fehlverarbeitungen als speziell Renten- oder Begehrensneurosen eine Zurechnung ausschließen können (BGH, Urteil vom 12. November 1985 - VI ZR 103/84, NJW 1986, 777, 779 beck-online).

  • OLG Celle, 10.06.2004 - 14 U 37/01

    Leichte Distorsion der Halswirbelsäule; Unfall mit einer geringen

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Insoweit gelten die gleichen Grundsätze, die der Bundesgerichtshof zur (nur ausnahmsweise geltenden) Versagung von Schmerzensgeld bei Bagatellverletzungen entwickelt hat (BGH aaO; Senat, Urteil vom 10. Juni 2004 - 14 U 37/01, Rn. 32, juris).

    Folgen nicht geringfügiger Verletzungen, wie ein Halswirbelschleudertrauma oder Prellungen, sind demgegenüber zurechenbar (BGH, Urteil vom 10. Juli 2012 - VI ZR 127/11, Rn. 9, juris mwN; BGH, Urteil vom 14. Januar 1992 - VI ZR 120/9, Rn. 8, juris, vgl. Senat, Urteil vom 10. Juni 2004 - 14 U 37/01, Rn. 32, juris).

  • OLG Koblenz, 30.07.2012 - 12 U 1089/10

    Schadenersatzanspruch aufgrund eines Verkehrsunfalls: Erwerbs- bzw.

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Aus der Rechtsprechung wäre hier etwa das "Freiburger Persönlichkeitsinventar" oder der "Persönlichkeitsfragebogen MMPI" bekannt (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 30. Juli 2012 - 12 U 1089/10, Rn. 36 f., juris).

    Voraussetzung ist, dass eine solche Ersatzursache auch sicher feststellbar ist (BGH, aaO; vgl. BGH, Urteil vom 11. November 1997 - VI ZR 376/96, Rn. 18, juris; OLG Koblenz, Urteil vom 30. Juli 2012 - 12 U 1089/10, Rn. 49 - 52, juris).

  • OLG Celle, 20.01.2010 - 14 U 126/09

    Zurechnung therapiebedingter Schäden; Anforderungen an die Feststellung eines

    Auszug aus OLG Celle, 15.06.2022 - 14 U 148/21
    Die Frage, ob sich die Klägerin bei dem Unfall überhaupt eine Verletzung zugezogen hat, betrifft die haftungsbegründende Kausalität und unterliegt damit den Anforderungen des Vollbeweises gemäß § 286 ZPO (Senat, Urteil vom 20. Januar 2010 - 14 U 126/09, Rn. 29, juris mwN).

    Eine Haftung für Unfallfolgen, die sich ohne organische Primärverletzung allein aufgrund des Unfallerlebnisses und infolge psychisch vermittelter Kausalität entwickeln, setzt ein Ereignis von hinreichender Schwere und Intensität voraus (Senat, Urteil vom 20. Januar 2010 - 14 U 126/09, Rn. 59, juris; OLG Hamm, Urteil vom 30. Oktober 2000 - 6 U 61/00, Rn. 24, juris; vgl. BGH, Urteil vom 12. November 1985 - VI ZR 103/84, NJW 1986, 777, 779, beck-online).

  • BGH, 27.01.2015 - VI ZR 548/12

    Schadensersatz nach Tod durch Verkehrsunfall: Voraussetzungen eines

  • BGH, 17.01.1995 - VI ZR 62/94

    Bemessung eines Erwerbsschadens; Anforderungen an die Darlegung durch den

  • BGH, 01.02.2010 - II ZR 209/08

    Zurückverweisung wegen eines schweren Verfahrensmangels durch das

  • OLG Celle, 08.07.2020 - 14 U 25/18

    Begriff der betrieblichen Tätigkeit i.S. von § 2 Abs. 2 S. 1 SGB VII; Haftung des

  • OLG Frankfurt, 29.01.2015 - 12 U 89/13

    Verkehrsunfall: Verweigerung einer notwendigen psychotherapeutischen Behandlung

  • OLG Hamm, 30.10.2000 - 6 U 61/00

    Personenschaden; Verletzungsnachweis für gelten gemachtes HWS-Trauma;

  • BGH, 03.06.2008 - VI ZR 235/07

    Zurückweisung eines Antrags auf Einholungs eines fachmedizinischen Gutachtens zum

  • BGH, 19.05.2015 - XI ZR 168/14

    Beweisaufnahme im Zivilverfahren: Ablehnung eines Beweisantrags wegen

  • BGH, 10.04.2018 - VI ZR 378/17

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines

  • BGH, 24.03.2015 - VI ZR 179/13

    Nichtberücksichtigung von Parteivorbringen durch das Gericht: Nichteingehen auf

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